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08.12.2024

Das finden wir echt mega, dass so viele von euch erwarten, wir spielen „Down By The River“ am 14.12. im Schlachthof mit den New Roses zusammen live auf der Bühne. Voll krass, danke! Nachdem in der Zeitung stand, dass Timmy und die Roses uns zum Konzert eingeladen haben, sind sooooo viele Anfragen dazu angekommen und wir fanden die Idee richtig gut und hätten das echt gerne gemacht! Da es zwei Vorbands gibt, wären wir aber erst nach 22 Uhr mit dem Song drangekommen und da wir alle unter 16 sind, ist das mit dem Jugendschutzgesetz nicht so einfach. Haben also schon Anfang November (!) beim Jugendamt nachgefragt. Eine wirklich sehr freundliche Mitarbeiterin meinte zu Herrn Back, das wolle man beim Regierungspräsidium abklären und sich zurückmelden und dann müssten wohl noch die Kinderärzte von uns zustimmen. Echt jetzt? Echt! Dann haben wir aber plötzlich keine Antwort mehr bekommen auch nach wiederholten schriftlichen und telefonischen Nachfragen. Nach 4 Wochen hat Herr Back schließlich selbst das Regierungspräsidium kontaktiert. Die meinten, sie seien da nur für den Arbeitsschutz zuständig und von daher wäre es kein Problem, aber über den kurzen Auftritt nach 22 Uhr könne nur das Wiesbadener Jugendamt entscheiden. Also alles wieder zurück. Von dort aber einfach KEINE Reaktion mehr. Sollen wir euch mal sagen, wir wir das finden!?!? Zum K…. . So, jetzt ist es außerdem zu spät, denn wir hätten das ja alles, auch wenn´s nur um ein Lied gegangen wäre, vorbereiten müssen. Logistisch wäre das gar nicht so einfach gewesen bei drei (mit uns vier) Bands, uns da soundtechnisch noch mit unterzubringen bei voll belegtem Mixer, mit In-Ear-Monitoring (Knöpfe im Ohr) hätten wir auch erst mal üben müssen, wir hätten den Song noch mit den Roses arrangieren müssen … aber hätten wir alles gerne gemacht … jetzt isses zu spät. Danke 
Aber wir sind trotzdem am 14.12. im Schlachter und feiern mit Timmy unser Down-By-The-River-Projekt! 

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07.12.2024

Sucht ihr noch ein originelles weihnachtsgeschenk? Unseren Kalender gibt´s am 7.12. ab 16 Uhr auf dem Adventsbasar der Raabestraße (Eingang Hoftor Eschenbachstraße), am 19.12. ab 15 Uhr auf dem Weihnachtsmarkt Luisenplatz an der Bühne beim Weihnachts-Event unserer Schule und jederzeit in der Buchecke Schierstein, im Erlesen (Niederwaldstraße), im La Musica (Kleine Langgasse), Tillys Cafe Walz (K.-Friedrich-Ring) und Tillys Cafe-Garten am Hafen! Der Kalender kostet 15€ und der komplette Erlös wird für ein Beachvolleyballfeld und/oder Parcour-Geräte am Strandbad Rettbergsaue eingesetzt!

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05.11.2024

Am Dienstag, den 5.11. sind wir Down By The River am Hafen auf dem Schiersteiner Wochenmarkt! Von 16-17 Uhr spielt die Band und wir zeigen eine Ausstellung der Bilder, die wir für die Rettbergsaue gemalt haben. Und wir präsentieren und verkaufen unseren großformatigen Kalender! Kostet 15€ und der komplette Erlös wird für den Inselstrand eingesetzt (für ein Beachvolleyballfeld, oder Parcour, oder ...). Ihr könnt den Kalender bestellen beim Ortsring Schierstein: volkerbirck@t-online.de!

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Käuflich erhältlich ist er auch hier:

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Buchecke Schierstein

Erlesen (Niederwaldstraße)

La Musica (Kleine Langgasse)

Tillys Cafe Walz (K.-Friedrich-Ring)

Tillys Cafe und Biergarten (Hafen)

Schiersteiner Wochenmarkt

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Buchecke

la Musica

V. Birck mit Kalender auf dem
Wochenmarkt

Cafe Walz

Erlesen

Biergarten und Cafe beim Wassersport am Hafen

05.10.2024

Der Kalender 2025 ist da

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DER STRAND HAT WIEDER WASSER

20.09.2024

Es hat wirklich geklappt!!! Heute auf der Rettbergsaue: Bagger weg, Wasser da!!! Und ein viel größerer sauberer weißer Strand auf beiden Seiten ist entstanden! Mega! Das Wasser fließt wieder durch. Bis Sonntag könnt ihr noch hin, dann ist Saison-Ende. Wir freuen uns, dass wir mit Kunst, Aktionen und Rock´n´Roll dazu beitragen konnten, dass hier endlich was passiert ist! Danke an alle Unterstützer und vor allem Timmy Rough, dass er mit uns den Soundtrack für die Insel gemacht hat. Und nächsten Sommer hören wir den Song am Strandbad im Dauerloop!!! Down by the river. Vorher aber, am 14.12. mit Timmy und The New Roses im Schlachthof!!!

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Am Montag, den 16.09.2024 war es endlich soweit. Alle zusammen haben wir es geschafft. Der Bagger legte los und am Donnerstag, den 19.09. konnte das Wasser endlich wieder fließen. rechts und links davon war ein wunderbarer weißer Sandstrand entstanden ...

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28.08.2024

... dann bleibt ja immer noch die Frage nach der Öffnung und Fertigstellung des Radweges!

Gleich am ersten Schultag haben wir wieder die Autobahn-GmbH angeschrieben. Erfreulicherweise wurde und bestätigt, dass es bei der Öffnung im September bleibt. Und wieder zeigt sich, dass es sich lohnt hartnäckig zu bleiben. Seit Monaten schreiben wir immer wieder auch die Autobahn-GmbH an und fordern die zügige Fertigstellung, damit Jugendliche endlich wieder kostenfrei auf die Insel kommen. Klappt jetzt also auch!

Leider plant man von der Autobahn-GmbH keine feierliche Eröffnung. Nach 6 Jahren Wartezeit hätten wir das ja gerne gefeiert und haben auch angeboten mit der Band zu kommen und "Down By The River" zu spielen. Naja, mal schauen, ob man da nicht doch was organisieren kann ... wir haben gehört, dass Alexander von Wangenheim, der Wiesbadener Boogie-Baron auch Lust hätte, so etwas zu machen und dort seinen Brücken-Blues zu spielen ... wir bleiben dran ...

17.08.2024

W I R    H A B E N    E S    G E S C H A F F T

DER AUFTRAG ZUM AUSBAGGERN IST ERTEILT !!!

Hier der Link zum Artikel im Wiesbadener Kurier

(oder auch oben unter "Presse")

https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/rettbergsaue-bagger-kann-kommen-wenn-wetter-mitspielt-3887610?fbclid=IwY2xjawEtoa1leHRuA2FlbQIxMAABHZQ9nS263wOu2STRu4ZZDOOWImtOpXRhRpvNal9IOTtbLeZo8ia9yORTKA_aem_QHRO0Xdp9MiJeoBer4tfQA

06.08.2024 Karikaturist Eisi unterstützt das Projekt auf seine Weise :-) Danke Eisi!

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05.08.2024 Na, also ... läuft ... geht doch ... wenn wir alle gemeinsam Druck (und Rock´n´Roll) machen, passiert was!!!

Aus dem Wiesbadener Kurier von heute: Ausbaggern rückt plötzlich in greifbare Nähe

Nun liegt plötzlich ein Angebot vor – und zwar eines, das bei den Verantwortlichen für Aufsehen sorgt. „Es ist zwar immer noch teuer, aber wesentlich günstiger als die bisherigen Kostenschätzungen“, so Ortsvorsteher Egert gegenüber dieser Redaktion. Bislang machte im Wiesbadener Sportausschuss vor allem ein grob geschätzter Kostenvoranschlag von rund 150.000 Euro die Runde. Auch wenn er keine genauen Zahlen nennen möchte, soll das jüngste Angebot einer Baufirma, die im Rahmen der Arbeiten an der Schiersteiner Brücke bereits auf der Rettbergsaue im Einsatz war, deutlich darunter liegen. Auch der für die Rettbergsaue verantwortliche Mattiaqua zeigt sich zufrieden. Die Bäderbetriebe erhielten den Kostenvoranschlag nach Gesprächen und einem Vor-Ort-Termin mit der Baufirma auf der Rettbergsaue. „Wir werden nächste Woche den Auftrag erteilen. Die Kosten werden sich Mattiaqua und der Ortsbeirat aufteilen, doch Egert werde auch in diesem Fall noch einmal aktiv werden: „Wir suchen noch einmal das Gespräch mit dem Oberbürgermeister. Vielleicht lässt sich hier auch noch ein wenig finanzielle Unterstützung herausholen.“ Unterstützt wurden sie dabei von Schülerinnen und Schülern der Mittelstufenschule Dichterviertel, die sich mit ihrem Song „Down by the river“ und vielen Bildern für der Aue starkmachten. Die gemeinsame Ausdauer aller Beteiligten habe sich am Ende glücklicherweise gelohnt, freut sich auch Ortsvorsteher Egert, der nun ein Licht am Ende des Tunnels sieht.

 

02.07.2024 Wir sind wieder auf etwas gestoßen:

Dass die Verstopfung des Rheinarmes vor dem Strandbad auch mit dem Klimawandel zu tun haben könnte, auf diese Idee kam noch niemand. Aber auch das Wasser im Rhein wird immer wärmer, was das Wachstum der Algen im Seitenaram des Rheines vor dem Strandbad der Rettbergsaue begünstigt. Da wo mehr Algen den Durchlauf des Wassers verlangsamen, wirken sie wie ein Sieb, oder Rechen im Wasser in dem sich immer mehr Material verfängt und Sediment an- und ablagert. Das führte zur Verschlammung und Verstopfung des Rheinarmes, so dass kein Wasser mehr ist, wo früher ein Strandbad war.

 

Doch um zu verhindern, dass solche Seitenarme verschwinden und sogar neue geschaffen werden, dafür gibt es im Zuge des Klimawandels Geld von der EU! Denn mehr solcher Seitenarme gelten auch als Hochwasserschutz!

 

Je mehr Platz der Fluss zum Ausufern hat, desto langsamer fließt das Wasser ab – es wird in der Landschaft zurückgehalten: die Hochwasserwelle ist weniger steil.                                                                                                          (https://www.umweltbundesamt.de/themen/wasser/extremereignisse/hochwasser#undefined)

 

Gelder für solche Maßnahmen kann man beantragen bei der ADAPT!

Die ADAPT ist die European Climate Adaptation Platform Climate, eine Partnerschaft zwischen der Europäischen Kommission und der Europäischen Umweltagentur (EUA). Climate-ADAPT wird von der EUA mit Unterstützung des European Topic Centre on Climate Change Impacts, Vulnerability and Adaptation (ETC/CCA) unterhalten.Climate-ADAPT zielt darauf ab, Europa bei der Anpassung an den Klimawandel zu unterstützen und den Nutzern dabei zu helfen (https://climate-adapt.eea.europa.eu/de/about/about-climate-adapt).

 

„In Europa gibt es zunehmendes Interesse an der Sanierung von Flüssen und Auen, wie im Fall des Raumplanungsprogramms „Raum für den Fluss“. Dieses Programm umfasste eine Reihe von Maßnahmen, die zur Sanierung und Wiederherstellung von Flussbeeten und Auen führten, um mehr Raum für die Flüsse zu schaffen, wie z. B.: Senken entlang der Flüsse“

(https://climate-adapt.eea.europa.eu/de/metadata/adaptation-options/rehabilitation-and-restoration-of-rivers)

 

... und genau so eine Senke ist der Rheinarm durch die Retbergsaue!

 

Die Sanierung und Wiederherstellung von Flüssen und Auen, einschließlich NWRM, trägt zur Verwirklichung der Ziele der wichtigsten EU-Politiken wie der Wasserrahmenrichtlinie, der Hochwasserrichtlinie und der Habitat- und Vogelschutzrichtlinie bei. Die Sanierung und Wiederherstellung von Flüssen kann auch im Rahmen der Politik zur Entwicklung des ländlichen Raums der gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) sowie im Rahmen der Programme INTERREG (Europäische territoriale Zusammenarbeit, ETZ) und LIFE+ finanziert werden.

(https://climate-adapt.eea.europa.eu/de/metadata/adaptation-options/rehabilitation-and-restoration-of-rivers)

 

Also liebe Zuständige: wenn das Ausbaggern 150000€ kosten soll, holt euch das Geld von der EU, denn die will auch, dass solche Rheinarme frei bleiben!

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Hier haben wir sogar die Seite des zuständigen Eu-Programms LIFE+, wo man bis 19. September den Antrag stellen kann. Also los jetzt!!!

Antrag stellen hier: https://climate-adapt.eea.europa.eu/de/knowledge/life-projects

 

 

17.06.2024 Video zu DOWN BY THE RIVER ist fertig (hier oben auf Song klicken). Riesiges Dankeschön an Timmy und die New Roses, dass ihr das mit uns macht und uns unterstützt. WOW - welche Schulband kann schon mal mit einem echten Rockstar zusammen Musik machen. Und dann haben sie uns auch noch zum Konzert im Schlachthof in Wiesbaden am 14.12. eingeladen. Toll! Danke, danke danke!

 

05.06.2024  DOWN BY THE RIVER - Wir freuen uns: der Song zum Projekt ist fertig (oben auf Song klicken - Video folgt) ABER als wir heute aus dem Tonstudio kamen, erfuhren wir aus der Ortsbeiratssitzung, dass das Ausbaggern plötzlich 150000€ kosten soll - kann doch wohl nicht wahr sein!?!? Warum eigentlich kann denn der THW das nicht mehr kostenfrei als Übung machen, wie die vielen Jahre zuvor? Dann heißt es: Vielleicht könne man auch den Sandschlamm mit einer riesigen Schiffschraube aufwirbeln, sodass er mit der Rheinströmung von selbst wegströmt - naja, wir sind gespannt ...

16.05.2024 Nachdem das  Stadt-magazin PORT01 einen Bericht über unser Projekt brachte, der großen Zuspruch in den sozialen Medien erhielt und vielfach geteilt wurde tat sich wieder etwas: am 23. Mai schrieb uns Mattiaqua, dass der leicht belastete auszubaggernde Sand (einer der Grenzwerte ist leicht überschritten), auf dem Naturschutzgebiet Rettbergsaue verbleiben und auf dem Strand verteilt werden darf! Die Entsorgung dieses Sandes wäre in dieser Menge unbezahlbar gewesen. 

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Wir fragen uns aber, warum der ausgebaggerte Sand nicht einfach verkauft wird, wie es z. B. nur 2000 Meter weiter die Firma Mohr in Walluf mit Rheinsand macht. Damit würden die Kosten für das Ausbaggern reduziert, oder man könnte vielleicht sogar einen Gewinn erzielen. Wir haben diese Fragen auch Mattiaqua und dem Magistrat gestellt, aber noch keine Antwort erhalten - wir bleiben dran!

Am 26.04.2024 antwortete auch die Autobahn-GmbH. Das Geländer für den Weg sei noch nicht fertig und der Belag fehle noch. Sie bestätigten, dass das Baulager oder Baufeld der Öffnung im Wege stehe. Aber auch hier zeigen unsere Aktionen Erfolg, denn man nennt uns plötzlich September 2024 und nicht mehr Frühjahr 2025 als möglichen Termin zur Öffnung. Geht doch!

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Foto vom 23.05.2024

Warum eigentlich erst im September? Auf dem Bauvorfeld steht doch nichts mehr im Weg!?

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